Alte

 

Für den Inhalt dieser Seite ist eine neuere Version von Adobe Flash Player erforderlich.

Adobe Flash Player herunterladen

Herr Kuttler erklärt die Carbidlampe:
Der Körper der Lampe besteht aus zwei übereinander angeordneten Behältern. Im unteren Behälter der Lampe befindet sich Calciumcarbid, auf das aus dem oberen Behälter Wasser tropft.

 

\mathrm{CaC_2 + 2 \ H_2O \longrightarrow C_2H_2 + Ca(OH)_2}

Calciumcarbid reagiert mit Wasser 
zu Ethin und Calciumhydroxid.

Das entstehende Ethin-Gas (Trivialname: Acetylen) verlässt den unteren Behälter durch eine kurze Rohrleitung, die in einem „Brenner“ endet, der vor einem Hohlspiegel aus Metall fixiert ist. Das entweichende Gas wird am Brenner entzündet. Die grelle Flamme wird vom Spiegel fokussiert und zur Beleuchtung genutzt. Die Düse bestand früher aus Metall oder Speckstein, später aus Keramik.

Als Rückstand verbleibt im unteren Behälter überwiegend Calciumhydroxid (gelöschter Kalk). Zugleich erzeugt die Flamme relativ große Mengen Ruß. (Wikipedia)

Karbidlampe ca 1930.
Wurde bei Kuttlers im Hühnerstall angezündet,
damit die Hühner besser legen.

Albert Kuttler mit Grossmutter
ca 1894

Albert Kuttler, geb. 1890 Marie Dörflinger, geb. 1892  
 
Wohnhaus bei der Carbidi Hühnerställe vom Haus aus gesehen Löwen, Köchin Katharina Wagner
2. v. li.
 
A. Kuttler   Ernst Kuttler, Schmied

 

 
       
Hebelschule
Hebelschule
Hebelschule Schwester Anselma Kindergarten  
Sammlung von Wertstoffen wie Papier oder Metalle, durch die Schüler der Hebelschule  
Pfarrer Lang, Vikar Borsbach Musikverein Wyhlen

Musikverein Wyhlen

 

 
Eisenbau, Albert Kuttler oben   Alemannisches Verbandsmusikfest zum 100 jährigen Jubiläum des Musikvereins Wyhlen
1., 2. und 3. Juli 1950
 
 
    Besatzer 1945, Marokaner  
       
Chemielaborantenklasse der Gewerbeschule Lörrach 1944