aus dem Album und Leben von Willy Kuttler
Herr Kuttler erklärt die Carbidlampe: |
Das entstehende Ethin-Gas (Trivialname: Acetylen) verlässt den unteren Behälter durch eine kurze Rohrleitung, die in einem „Brenner“ endet, der vor einem Hohlspiegel aus Metall fixiert ist. Das entweichende Gas wird am Brenner entzündet. Die grelle Flamme wird vom Spiegel fokussiert und zur Beleuchtung genutzt. Die Düse bestand früher aus Metall oder Speckstein, später aus Keramik. Als Rückstand verbleibt im unteren Behälter überwiegend Calciumhydroxid (gelöschter Kalk). Zugleich erzeugt die Flamme relativ große Mengen Ruß. (Wikipedia) |
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Karbidlampe ca 1930. Wurde bei Kuttlers im Hühnerstall angezündet, damit die Hühner besser legen. |
Albert Kuttler mit Grossmutter |
Albert Kuttler, geb. 1890 | Marie Dörflinger, geb. 1892 | |
Wohnhaus bei der Carbidi | Hühnerställe vom Haus aus gesehen | Löwen, Köchin Katharina Wagner 2. v. li. |
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A. Kuttler | Ernst Kuttler, Schmied |
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Hebelschule | |||
Hebelschule | |||
Hebelschule | Schwester Anselma Kindergarten | ||
Sammlung von Wertstoffen wie Papier oder Metalle, durch die Schüler der Hebelschule | |||
Pfarrer Lang, Vikar Borsbach | Musikverein Wyhlen | ||
Musikverein Wyhlen | |||
Eisenbau, Albert Kuttler oben | Alemannisches Verbandsmusikfest zum 100 jährigen
Jubiläum des Musikvereins Wyhlen 1., 2. und 3. Juli 1950 |
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Besatzer 1945, Marokaner | |||
Chemielaborantenklasse der Gewerbeschule Lörrach 1944 |